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Das Leben berührt

Songs mit Tiefgang

Ein Musikprojekt mit 10 Songs von Jens Sannig, das sich mit den drängendsten sozialen Themen unserer Zeit befasst. Von Vielfalt und sozialer Gerechtigkeit bis hin zur Sorge vor der Zunahme von Hass und dem Verlust unserer Menschlichkeit. Und doch zugleich Texte voller Hoffnung auf Veränderung.

Aktuelle Songs

Ein professionelles Studioprojekt mit Songs, die sich mit den wichtigsten sozialen Themen
unserer Zeit befassen. Gedankenvoll. Kritisch. Mut machend.

Kriegstreiber

Kriegstreiber

Hoffnung Krieg Frieden

Ein poetisches Lied für den Frieden, das die Kriegstreiber entlarvt und an das Gute im Menschen glaubt

Wach auf

Wach auf

Aufstehen Humanität Regenbogen

Eine kraftvolle Hymne, die Vielfalt feiert, dem Hass widersteht und an unsere Humanität appelliert.

Engelswesen

Engelswesen

Abschied Trauer Begleitung

Schmerz und Swing berühren sich. Wenn das Leben sein grausamstes Lied spielt, tragen einen besondere Menschen als Engel durch die Not.

Denk doch mal ab dem 05.12.2025

Denk doch mal ab dem 05.12.2025

Sehnsucht Flucht Mittelmeer Sterben

Ein berührender Song, der dem Sterben im Mittelmeer eine Stimme gibt und uns mit der Frage zurücklässt, „warum schaust du nur zu“?

Aussagekräftige Songtexte

Entdecken Sie die Tiefe und Bedeutung hinter den Texten, die sich mit den
Herausforderungen unserer Gesellschaft befassen.

Strophe 1:
Warum lieben sie den Krieg,
wissen Waffen zu gebrauchen?
Haben in sich diesen Trieb
Macht zum Töten zu missbrauchen.
Lassen Städte bombadieren,
schicken Panzer gegen Freiheit
und wenn Kinder dann krepieren,
sind sie eiskalt ohne Mitleid.
Wie wird man ein Diktator,
Wo lernt man Angst verbreiten?
Wie schützt man sich davor,
Nicht ins Böse abzugleiten?

Refrain:
Frieden, du bist so verletzlich leise,
beinah kaum zu hören
Frieden, eine zarte ungeschützte Weise,
kannst Menschen zauberhaft betören
Warum kriegen wir das nicht hin,
Frieden zu erklären
Statt mit Krieg und Wahnsinn,
Leben zu zerstören.
Tränen weinen Mütter beider Seiten
Wenn ihre Söhne bis zum Tode streiten.

Strophe 2:
Sie wollen unsre Kinder
für ihren Schwanzvergleich
und ihre Kids sind sicher
behütet in der Schweiz.
Selbsternannte Führer,
die für’s verletzte Ego
maschier’n in and‘re Länder,
mit ’nem verfickten Credo.
Feig an langen Tischen,
zeig’n all’n die kalte Schulter.
Beim Wahrheit unterdrücken,
Geh’n sie am Ende unter.

Refrain:
Frieden, du bist so verletzlich leise,
beinah kaum zu hören
Frieden, eine zarte ungeschützte Weise,
kannst Menschen zauberhaft betören
Warum kriegen wir das nicht hin,
Frieden zu erklären
Statt mit Krieg und Wahnsinn,
Leben zu zerstören.
Tränen weinen Mütter beider Seiten
Wenn ihre Söhne bis zum Tode streiten.

Strophe 3:
Hat die Welt nicht and‘re Sorgen
Als Kriegtreiber zu befrieden
Die Zukunft ist nicht morgen
Jugend fragt nach Klimazielen.
Glaubt nicht den alten Männern,
Die noch im Gestern leben,
Sie gibts in allen Ländern,
Die an der Freiheit sägen.
Wer sind die dumpfen Massen,
die Diktatoren feiern,
in ihrem Namen hassen,
anstatt das Töten zu bereuen?

Refrain:
Frieden, du bist so verletzlich leise,
beinah kaum zu hören
Frieden, eine zarte ungeschützte Weise,
kannst Menschen zauberhaft betören
Warum kriegen wir das nicht hin,
Frieden zu erklären
Statt mit Krieg und Wahnsinn,
Leben zu zerstören.
Tränen weinen Mütter beider Seiten
Wenn ihre Söhne bis zum Tode streiten.

Strophe 1:
Republik implodiert,
Sie reden und schreiben im Wahn
Hass kommentiert
Das Gestern als Zukunftsplan
Menschen in Angst und Schrecken versetzt
Wenn das Netz über das Fremdsein anderer hetzt.

Refrain:
Mensch wach auf, wach auf
Es nimmt seinen Lauf,
Es wollen Hass und Pöbel Parlamente regieren,
dann wär es zu spät, dann wär es zu spät.
Mensch wach auf, wach auf
Es nimmt seinen Lauf,
Wir drohen unsere Humanität zu verlieren,
die Saat ist gesät, die Saat ist gesät.
Mensch wach auf, wach auf
Es nimmt seinen Lauf,

Strophe 2:
Gesellschaft schockiert
Lübeck, Hanau vorher in Köln
vor aller Augen exekutiert.
Besser uns kuschen und trolln.
Spaziergänge nachts im Fackelschein
Das schüchtert auch die Aufrechten ein.

Refrain:
Mensch wach auf, wach auf
Es nimmt seinen Lauf,
Es wollen Hass und Pöbel Parlamente regieren,
dann wär es zu spät, dann wär es zu spät.
Mensch wach auf, wach auf,
Es nimmt seinen Lauf,
Wir drohen unsere Humanität zu verlieren,
die Saat ist gesät, die Saat ist gesät.
Mensch wach auf, wach auf
Es nimmt seinen Lauf.

Strophe 3:
Jetzt wird reagiert
Ein Gedicht geht rund um die Welt
Autokraten blamiert
Im Menschsein ist jeder ein Held.
Regenbogen als unsere Zeichen
Gottes Gebot wird keinen Schritt weichen!

Refrain:
Mensch wach auf, wach auf
Es nimmt seinen Lauf,
Es wollen Hass und Pöbel Parlamente regieren,
dann wär es zu spät, dann wär es zu spät.
Mensch wach auf, wach auf
Es nimmt seinen Lauf,
Wir drohen unsere Humanität zu verlieren,
die Saat ist gesät, die Saat ist gesät.

Mensch wach auf, wach auf
Es nimmt seinen Lauf,
Es nimmt seinen Lauf, Mensch wach auf!

Strophe 1:
Sie haben doch noch grade Fernsehn geschaut
Gegessen wie immer, sein atmen vertraut.
Und jetzt diese Stille, nur die Uhr die noch tickt,
viel zu früh dem Klumpfuß in die Augen geblickt.

Strophe 2:
Heimlich gegangen, kein Wort mehr zum Abschied,
Das Leben spielt plötzlich sein grausamstes Lied.
Sie will vor sich selber sehr stark sein nicht weinen,
Der Engel aber bestärkt sie, Gefühle zu zeigen

Refrain:
Engelswesen, huschen durch den Raum
Der Himmel trägt lila, ist wie ein Traum
Wenn dir das Leben entgleitet, sind sie ungefragt da
In deiner Trauer begleitet, Engel kommen sehr nah,
Engel kommen sehr nah,

Strophe 3:
Das Heer aus Westen, ist endlich gegangen,
Seele und Körper in Schmerzen gefangen.
Der Engel im Raum hat erstmal Kaffee gemacht,
Reden und schweigen, Tränen, dazwischen gelacht.

Refrain:
Engelswesen, huschen durch den Raum
Der Himmel trägt lila, ist wie ein Traum
Wenn dir das Leben entgleitet, sind sie ungefragt da
In deiner Trauer begleitet, Engel kommen sehr nah,
Engel kommen sehr nah.

Strophe 4:
Die Stimme ist weg, die Wohnung wie leer,
sie sitzt noch am Tisch, das Aufstehen fällt schwer.
Die Nähe vorhin, hat sie im Innern berührt,
Wer hat hier eigentlich wen zum Beten verführt?

Refrain:
Engelswesen, huschen durch den Raum
Der Himmel trägt lila, ist wie ein Traum
Wenn dir das Leben entgleitet, sind sie ungefragt da
In deiner Trauer begleitet, Engel kommen sehr nah,
Engel kommen sehr nah,
sehr nah, sehr nah, so nah, so nah.
Ist wahr, ist wahr, so nah, so nah.

Strophe 1:
Sie hat es bis hier her geschafft,
War mehr als einmal fast tot,
aufgebrochen aus Hunger und Not,
gekämpft, mit äußerster Kraft.
Ein Kind, das eben noch friedlich gespielt,
Und dann vor den Mördern,
auf sich allein gestellt flieht.

Strophe 2:
Drei Jahre ist das Trauma jetzt her,
Kein Weg zurück nach Wüste und Pein,
Narben trägt sie an Seele und Bein,
hinterm Zaun, das erlösende Meer.
Ihr Körper, mehr als einmal missbraucht.
Für Grenzübertritte,
hat sie Soldaten gebraucht.

Refrain:
Ihr Lachen war hell und so schön,
Ihre Träume voll poetischer Macht.
Café Gala hat zu. Endstation.
Sehnsucht erlöscht.

Hast du jemals ihr Lachen gesehen,
Kennst du den Traum in unruhiger Nacht?
Warum schaust du nur zu,
Wenn sie das Leben verlässt,
Denk doch mal nur, das wärst du,
denk doch mal nur, das wärst du.
Denk doch mal nur, das wärst du,
denk doch mal nur, das wärst du.

Strophe 3:
Ein Zelt, aus Plastik gebaut,
So vegetiert sie bei Oujda im Wald.
Der Körper ihr Geld, Nachts ist´s so kalt.
Niemand zur Hand, dem sie vertraut.
Gemeinschaft nur Zweck, der einende Traum
Die Freiheit liegt hinter dem Zaun.

Refrain:
Ihr Lachen war hell und so schön,
Ihre Träume voll poetischer Macht.
Café Gala hat zu. Endstation.
Sehnsucht erlöscht.

Hast du jemals ihr Lachen gesehen,
Kennst du den Traum in unruhiger Nacht?
Warum schaust du nur zu,
Wenn sie das Leben verlässt,
Denk doch mal nur, das wärst du,
denk doch mal nur, das wärst du.
Denk doch mal nur, das wärst du,
denk doch mal nur, das wärst du.

Strophe 4:
Ein Hubschrauber kreist über´m Boot,
Er treibt sie auf offene See,
Ihr Schrei tut niemandem weh,
bevor sie gelebt, ist sie schon tot.
Europa hat ihr das Leben genom',
Wir sind zu Bestien verkommen.

Refrain:
Ihr Lachen war hell und so schön,
Ihre Träume voll poetischer Macht.
Café Gala hat zu. Endstation.
Sehnsucht erlöscht.

Denk doch mal nur, das wärst du,
Denk doch mal nur, das wärst du.

Hast du jemals ihr Lachen gesehen,
Kennst du den Traum in unruhiger Nacht?
Warum schaust du nur zu,
Wenn sie das Leben verlässt,
Denk doch mal nur, das wärst du,
denk doch mal nur, das wärst du.

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Über Jens Sannig

„Das Leben berührt“ ist ein Musikprojekt, das aus dem Gefühl der Ohnmacht heraus entstanden ist vor den drängenden Herausforderungen unserer Zeit: Krieg und Frieden, die Bedrohung unserer Demokratie, Fremdenfeindlichkeit, Klimakrise, soziale Kälte und Ungerechtigkeit. Jens Sannig konnte sich seinen Gefühlen nur noch durch die Kraft der Musik stellen. Nicht zuletzt sind die Songs Ausdruck seines Glaubens.

Was als von Jens Sannig geschriebene Texte begann, die seine Stimmungslage in Worte zu fassen versuchte, wurde zunächst – unterstützt durch Carsten Eckhardt (Eckhardt-Marketing), der mit KI-Technologie half, die Texte musikalisch zum Leben zu erwecken – seinen Empfindungen und seinen musikalischen und instrumentalen Vorstellungen nach vertont. Im letzten Schritt wurden die Songs durch die Sängerin „Liz“,  den Sänger „K.VOX“ und den Rapper „Helmmusik“ im Studio BISHOP STREET STUDIOS professionell mit Musikern und Instrumenten eingespielt und aufgenommen.

Jeder Song behandelt wichtige Themen, die unsere Gesellschaft heute bewegen – von Vielfalt und Inklusion über gesellschaftliche Kritik, Klimakrise und soziale Gerechtigkeit bis hin zu menschlicher Nähe und Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Die Musik dient sowohl als gesellschaftlicher Kommentar als auch als Aufruf zum Handeln und ermutigt die Zuhörer, in sich selber über diese Themen nachzudenken.

Das Projekt repräsentiert eine einzigartige Verbindung von Technologie und menschlicher Kunst, bei der die KI-unterstützten Kompositionen – vorbereitet mit Unterstützung durch Eckhardt-Marketing – den Weg für authentisch künstlerischen Ausdruck menschlicher Gefühle in den finalen Aufnahmen ebnet. Das Ergebnis ist zeitgemäße und bedeutungsvolle Musik, die zum Nachdenken, Mitschwingen und zu Gesprächen anregen soll.

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